Saarländer unterstützen CDU-geführte Regierung mit Tobias Hans als Ministerpräsident

10.12.2019

36 Prozent für die CDU Saar bei der „Sonntagsfrage Landtagswahl“ ist aktuell das mit Abstand beste Ergebnis aller CDU-Landesverbände bundesweit.

„Die Saarländerinnen und Saarländer unterstützen mit deutlicher Mehrheit die Arbeit der CDU-geführten Landesregierung mit Ministerpräsident Tobias Hans an der Spitze“, erklärt der Generalsekretär der CDU Saar, Markus Uhl MdB, zum aktuell veröffentlichten INSA-Meinungstrend für das Saarland. Demnach entfallen bei der „Sonntagsfrage Landtagswahl“ 36 Prozent auf die CDU Saar. Dies ist derzeit das mit Abstand beste Ergebnis aller CDU-Landesverbände bundesweit.

Markus Uhl weiter: „Die Umfrage bestätigt zum wiederholten Mal die CDU Saar als klar stärkste und führende politische Kraft im Land. Zur Halbzeit der Legislaturperiode gibt uns das Unterstützung und Rückenwind, um auch in den kommenden zweieinhalb Jahren mit Tobias Hans an der Spitze anzupacken und unsere Arbeit für das Saarland und die hier lebenden Menschen verantwortungsvoll zu erledigen. Die Menschen dürfen zu Recht erwarten, dass die Regierungsparteien sich in erster Linie auf die inhaltliche Sacharbeit konzentrieren. Deshalb sind die aktuellen Zahlen auch Bestätigung für die konstruktive Zusammenarbeit der saarländischen Großen Koalition. Es ist nun zu wünschen, dass dies auch für die SPD im Bund nach Wochen und Monaten der Personaldebatten ein gutes Beispiel ist.

Unser Anspruch als CDU Saar ist, weiter Handlungsfähigkeit und Problemlösungskompetenz beweisen und damit das Land voranzubringen. Maßnahmen wie der Saarland-Pakt, die BSI-Ansiedlung oder die Deutsche Fachkräfteagentur für Gesundheits- und Pflegeberufe zeigen, dass wir auch unter nicht einfachen Rahmenbedingungen gut vorankommen. Die Zahlen sind aber auch Bestätigung für die CDU Saar als große Volkspartei der Mitte. Diesen Status wollen wir halten und stärken, auch in einer zunehmend sich ausdifferenzierenden Parteienlandschaft. Dies ist der beste Weg, um die politischen Kräfte an den rechten wie linken Rändern kleinzuhalten.“